Mit ihren weißen Sandstränden, Palmen und dem perfekten Mix aus absoluter Stille und Meeresrauschen sind die Malediven ein tropisches Paradies. Noch viel mehr faszinierende Ausblicke bietet die einmalige Unterwasserwelt des Indischen Ozeans. Sie macht die Malediven für Anfänger und Fortgeschrittene zu einer der besten Tauch-Destinationen weltweit.
Auf den Malediven tauchen & schnorcheln: Das erwartet dich!
Die Tauchplätze auf den Malediven sind unwahrscheinlich abwechslungsreich und meist auch für Anfänger gut erreichbar. Die Unterwasser-Landschaft besteht aus flachen Korallengärten, strömungsreichen Atoll-Kanälen und Steilwänden. Besonders gute Tauchplätze sind die Thilas, kleine Riffe mit Höhlen und Überhängen. Auch einige Wracks kannst du erkunden.
Typisch für die Malediven ist der unglaubliche Artenreichtum mit großen bunten Fischschwärmen, farbenfrohen Korallen, Schildkröten, Mantas, Rochen und Riffhaien.
Zwei der beliebtesten Arten von Tauchen auf den Malediven: Direkt vom Strand aus am Hausriff der Insel tauchen. Das ist auch im ROBINSON MALDIVES und im ROBINSON NOONU möglich. Sehr häufig wird auch Strömungstauchen angeboten: Dabei werden die Tauchboote, die „Dhonis“, nicht verankert, sondern begleiten die Taucher an der Wasseroberfläche.
FAQ rund ums Tauchen auf den Malediven
1. Welche Malediven-Inseln eignen sich zum Tauchen?
Die Auswahl an wunderschönen Inseln für einen unvergesslichen Tauchurlaub auf den Malediven ist groß. Welche Tauchspots dich erwarten, hängt insbesondere davon ab, für welches Atoll du dich entscheidest. Jedes der 26 Atolle hat seine individuellen Vorzüge. Und oft genügen Taucherbrille und Schnorchel, um einen atemberaubenden Einblick in die Vielfalt an Korallen und Fischen unter der Wasseroberfläche zu gewinnen.
Einige der besten Tauchplätze der Malediven beherbergt das gut zugängliche Ari Atoll. Hier tummeln sich viele Arten von Großfischen im klaren blauen Wasser.
Das Baa-Atoll ist seit 2011 UNESCO-Reservat und Zuhause von Mantas und Walhaien und für Anfänger ebenso geeignet wie für erfahrene Taucher.
Am Dhaalu Atoll bleiben Anfänger in den breiten Kanälen, während Fortgeschrittene zu tiefer gelegenen Höhlen hinabtauchen. Fantastische Anemonen bilden die perfekte Kulisse für Mobula-Rochen, Muränen und bunte Grundeln.
Noch ein Geheimtipp ist das Fuvahmulah-Atoll im Süden der Malediven. Vor unberührten Riffen ziehen verschiedene Hai-Arten ihre Bahnen durchs glasklare Wasser.
2. Wie ist die Strömung beim Tauchen auf den Malediven?
Auf den Malediven gibt es Kanäle mit durchaus rasanter Strömung, meist tauchst du aber in beschaulichem Drift-Tempo: Dabei bewegt die Monsunströmung nicht nur dich, sondern transportiert vor allem Nährstoffe. So werden die Weichkorallen an den Felswänden versorgt. Und auch Fische bevorzugen Regionen mit stärkerer Strömung. Es gibt aber auch jede Menge ruhige Lagunen rund um die Malediven.
Entscheidenden Einfluss auf die Strömung hat der Monsun: Von Dezember bis April sorgt der Nordost-Monsun für starke Meeresströmungen und tolle Sichtweiten von bis zu 40 Metern. Von Mai bis November reduziert sich während des Südwestmonsuns die Strömung.
3. Wann ist die beste Jahreszeit zum Tauchen auf den Malediven?
Angesichts konstantem tropischem Klima und angenehmen Wassertemperaturen zwischen 26 und 30 Grad kann auf den Malediven das ganze Jahr über getaucht werden. Fürs Tauchen auf den Malediven als die beste Reisezeit gelten im Allgemeinen die Monate Dezember bis April. In der Trockenzeit strahlt Tag für Tag die Sonne vom blauen Himmel, es gibt keine Regenschauer und auch kein stürmisches Wetter. Das Meer ist wunderbar klar und die Sichtweiten sind phänomenal. Dank des ruhigen Meers ist dann auch die ideale Zeit für Tauchsafaris auf den Malediven mit dem Schiff.
Auch in der Regenzeit von Mai bis November ist Tauchen auf den Malediven möglich. Zwar können das Meer nach Gewittern des Öfteren aufgewühlt und die Sichtweiten eingeschränkt sein, dafür profitierst du in der Nebensaison von günstigeren Preisen. Zudem ist die Chance, Mantas und Walhaien zu begegnen, von August bis November am höchsten.
4. Wo kann man auf den Malediven am besten tauchen?
Einen unvergesslichen Tauchurlaub auf den Malediven kannst du in den ROBINSON Clubs mit eigener PADI Tauchbasis verbringen.
Im ROBINSON NOONU darfst du dich mit deiner ganzen Familie verwöhnen lassen. Im Club erwartet dich ein großes Sportangebot, eine tolle Sundowner-Bar und All-inclusive made by ROBINSON. Das clubeigene Hausriff ist nur 150 Meter vom Strand entfernt und das Tauchrevier für Anfänger gut und für Fortgeschrittene sehr gut geeignet. Es lassen sich viele Großfische beobachten und es werden regelmäßig Bootsausflüge zu weiter entfernten attraktiven Tauchspots organisiert. Die clubeigene Tauchschule bietet diverse Tauchkurse wie Open Water Diver oder Speciality Diver an.
Im ROBINSON MALDIVES verbringst du deinen Tauchurlaub ausschließlich unter Erwachsenen. Auch der Club auf der Insel Funamadua ist von einer exotischen Unterwasserwunderwelt umgeben und zum Hausriff sind es nur 20 bis 200 Meter. Du kannst sämtliches Equipment für Tauchen und Schnorcheln vor Ort ausleihen, Tauchkurse an der clubeigenen PADI Tauchbasis belegen und im Rahmen von Bootsausflügen gemeinsame Tauchgänge an spektakulären Tauchspots unternehmen. Oder direkt von der Terrasse deines Wasserbungalows ins glasklare Wasser steigen.
5. Können meine Kinder auf den Malediven tauchen?
Ab einem Alter von 12 Jahren können Kinder auf den Malediven tauchen und einen Open Water Tauchschein machen. Dafür müssen sie – wie auch die Erwachsenen – ein ärztliches Tauglichkeitszeugnis vorlegen können.
Im ROBINSON NOONU bieten Kinder-Instruktoren und -Guides mit spezieller Ausbildung Kindertauchen auch im Pool an. Unter dem Motto „Bubblemaker“ sind die Kids zum Schnuppertauchen eingeladen.