Oooooooooohm. Am 21. Juni ist Weltyogatag. Der indische Premierminister Modi schlug den Vereinten Nationen diesen Tag vor. Noch nie zuvor wurde ein Antrag zu einem Welttag mit einer Mehrheit von 175 Ländern der Vereinten Nationen bewilligt und umgesetzt. Zu diesem Anlass haben unsere yogabegeisterten Kollegen für euch getestet, welche Gründe für einen Yoga-Urlaub sprechen.
Yoga und seine Ursprünge
Erstmals wurden im 15. Jahrhundert Yoga-Lehren mit betont körperlichen Übungen beschrieben. Neben der indischen Heilkunst Ayurveda und dem chinesischen Taoismus ist Yoga eine der ältesten Wissenschaften, die sich mit dem Menschen in seiner Gesamtheit beschäftigt. Mittlerweile hat sich eine unglaubliche Menge an Wissen dazu angesammelt – über die Struktur von menschlichem Körper und Geist, über mögliche Dysfunktionen und wie man diesen wirkungsvoll und nachhaltig begegnen kann.
Egal, welche Form von Yoga man praktiziert, eins haben sie alle gemeinsam: Sie befreien den Geist vom Ballast des Alltags, fördern die innere Konzentration und stärken den gesamten Körper. Und ganz ehrlich: Wer möchte das nicht?
Yoga-Urlaub: Körper und Geist in Einklang bringen
Das moderne Yoga vereint körperliche Übungen, die sogenannten Asanas miteinander. Dies sind Atemübungen, Tiefenentspannungen und Meditationstechniken. Dieses ganzheitliche Konzept macht Yoga in seiner Art einzigartig. Neben Kursen werden deshalb auch Yoga-Reisen immer beliebter. Entspannung, Wellness und Erholung gehört für viele Reisende zu einem gelungenen Urlaub dazu. Yoga-Reisen werden deswegen immer beliebter.
Yoga ist aber kein kurzlebiger Modetrend, sondern für viele praktizierenden Yogis mit einer Lebensphilosophie verbunden. Egal ob Yoga-Anfänger, der sich zum ersten Mal am Sonnengruß versucht und meditieren lernen möchte oder den erfahrenen Yogi, der seine Matte beim Power-Yoga am Strand ausrollen möchte: In fast allen ROBINSON Clubs gehören Yoga und exklusive Yoga-Events zum Wellness-&Fitness-Programm.
Welcher Yoga-Typ bist du?
1. Hatha-Yoga
Beim Hatha-Yoga werden die Übungen sehr langsam und entspannt durchgeführt. Du atmest im Einklang mit der Bewegung. Daher ist dieser Yoga-Stil besonders für Yoga-Anfänger geeignet.
2. Ashtanga-Yoga
Bei diesem Yoga-Stil geht es sehr dynamisch, fordernd und kraftvoll zu. Daher zählt Ashtanga-Yoga zu den anstrengendsten Yoga-Arten.
3. Power-Yoga
Eine sehr populäre Art des Ashtanga-Yogas ist Power-Yoga. Hier bist du nicht unbedingt an die Abfolge der Übungen gebunden.
4. Kundalini-Yoga
Der geistige und spirituelle Aspekt steht beim Kundalini-Yoga im Fokus. Wenn du offen für Spiritualität bist und dich auf unterschiedliche Atemtechniken einlassen kannst, bist du hier genau richtig.
5. Yin-Yoga
Eine der sanfteren Yoga-Arten ist Yin-Yoga. Die jeweiligen Asanas werden für einen längeren Zeitraum, etwa 3-6 Minuten, mit möglichst wenig Muskelspannung, gehalten. Yin-Yoga ist daher für Anfänger besonders gut geeignet.
Neuer Trand: SUP Yoga
Hast du schonmal etwas von SUP Yoga gehört? Nein? Ganz einfach – bei der neuen Trendsportart SUP Yoga praktizierst du Yoga auf einem Stand-up Paddleboard mitten auf dem Wasser. Mehr Infos dazu findest du in unserem Blogartikel: SUP Yoga: 7 Gründe, warum du den Trendsport ausprobieren solltest