Club Cala Serena, ein Vorbild für viele weitere Clubs
Umweltbewusst sind wir ja irgendwie alle…aber was heißt das eigentlich konkret? Zum Beispiel in der Region Spanien/Portugal bei ROBINSON? Mit diesen und vielen anderen Fragen bin ich mit sieben weiteren Kollegen aus der ROBINSON Zentrale in Hannover vom 21.-23.11.2012 zum Umweltworkshop in den ROBINSON Club Cala Serena/Mallorca geflogen. Denn welcher Club bietet sich für so eine Dienstreise besser an als der TUI Umwelt Champion 2011? Ob eine Ozonwaschmaschine, die Energie und Waschmittel spart, tierische Helfer in Form von Fröschen oder Fledermäusen, die stechenden Insekten zu Leibe rücken oder regelmäßige Umweltrundgänge für Gäste: Der ROBINSON Club Cala Serena ist schon seit vielen Jahren ein Vorbild in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Zwei volle Tage mit buntem Programm lagen also vor uns, um mehr über Nachhaltigkeit bei ROBINSON zu erfahren. Bei einem „Blick hinter die Kulissen“, erfuhren wir, welche Maßnahmen der Club bereits umsetzt, um seinen Anteil am Schutz der Umwelt beizutragen. Im anschließenden Vortrag erzählte uns Monti, Regionalmanager Spanien und Portugal bei ROBINSON, zusammen mit Thomas Hagspiel, Umweltbeauftragter bei ROBINSON, alles rund um Nachhaltigkeit auf der Balearen-Insel. Ein besonderes Highlight waren dabei Tipps und Tricks für den täglichen Gebrauch zu Hause. Zum Beispiel, dass man mit einem Wasserdurchlaufregler in Wasserhahn und Dusche viel Wasser, mit Zeitschaltuhren an der Heizung viel Energie und mit ein- und ausschaltbaren Steckdosen viel Strom sparen kann.
JEDER kann etwas für die Umwelt tun
Am letzten Tag des dreitägen Workshops haben wir uns eine Photovoltaik-Anlage angesehen. Beeindruckend! Denn diese Anlage mit 11.000 Solarzellen versorgt den gesamten ROBINSON Club Cala Serena für ein ganzes Jahr mit Strom. Das entspricht dem Bedarf von 800 Haushalten.
Ob Nachhaltigkeit in großem Stil mit Photovoltaik-Anlage oder in kleinem Stil mit ausschaltbaren Steckdosen – der Workshop hat uns gezeigt, dass jeder etwas für die Umwelt tun kann. Man muss nur damit anfangen.